Einfügen ohne Formatierung! Schriftart und Schriftgröße werden automatisch eingestellt, andere Formatierungen (Listen, Links etc.) können vorgenommen werden.
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde, Kolleg:innen und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.
Unsere Schulung vermittelt wichtige Kenntnisse im Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer und sensibilisiert die Teilnehmenden für die Bedürfnisse anderer. Sie lernen, wie sie in schwierigen Situationen angemessen reagieren können und was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.
Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Die Schulung wird am Ende durch die Teilnehmenden mit einem Fragebogen evaluiert, der zur Weiterentwicklung des Kurskonzept im Rahmen des LAUT-Projektes verwendet wird.
Extra-Information: Die TU Dresden hat eine Handreichung zum Umgang mit Tod und Trauer:
https://tu-dresden.de/tu-dresden/universitaetskultur/campusleben/tod-trauer
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Die Teilnehmenden der Schulung
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Kosten für Interne, Führungskräfte und Profs
Kosten für Externe
Kosten für HDS (nur Lehrende)
In folgender Weise eingeben:
Termin 1 Uhrzeit 1
Termin 2 Uhrzeit 2 etc.
Anmeldeschluss
Anderes Format
Arbeitseinheiten
Anderer Raum im FOE
Anderer Raum
Änderungen, die über das Einfügen oder Ändern von Textbausteinen hinausgehen, nur im Quelltext.
Zentrum für Weiterbildung
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde, Kolleg:innen und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.
Unsere Schulung vermittelt wichtige Kenntnisse im Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer und sensibilisiert die Teilnehmenden für die Bedürfnisse anderer. Sie lernen, wie sie in schwierigen Situationen angemessen reagieren können und was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.
Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Die Schulung wird am Ende durch die Teilnehmenden mit einem Fragebogen evaluiert, der zur Weiterentwicklung des Kurskonzept im Rahmen des LAUT-Projektes verwendet wird.
Extra-Information: Die TU Dresden hat eine Handreichung zum Umgang mit Tod und Trauer:
https://tu-dresden.de/tu-dresden/universitaetskultur/campusleben/tod-trauer
Die Teilnehmenden der Schulung
Studium und beruflicher Hintergrund
Referenzen
Weiterbildungen und Qualifikationen
Dr. Nils Geißler ist Jurist und Abteilungsleiter für Energie und Klimaschutz im Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft. Er ist seit über 15 Jahren als Führungskraft tätig und hat Erfahrungen in der Ministerialverwaltung, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen gesammelt. Er ist spezialisiert auf den Gebieten Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Veränderungsmanagement, Bildungspolitik und Personalführung.
Weiterführende Informationen: www.maikeheinrich.de
Juliane Hörschelmann ist Erwachsenenbildnerin und systemische Beraterin. Sie arbeitet als Dozentin sowohl an einer Fachschule für Sozialwesen als auch an verschiedenen zum Teil freien Hochschulen. Als Beraterin begleitet sie Einzelpersonen und Paare in Veränderungsprozessen (www.systemisches-beratungskollektiv-leipzig.de).
Die Inhalte ihrer Veranstaltungen umfassen Teilbereiche der Hochschuldidaktik wie „Rollenvielfalt in der Hochschullehre“ oder „Beratungskompetenz für Lehrende“ genauso wie bildungsrelevante Querschnittsthemen wie „Migrationspädagogik“ oder „die kindliche Entwicklung“.
Von 2012-2020 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin in der Geschäftsstelle des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) beschäftigt. Sie hat Erziehungswissenschaft, Psychologie und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Leipzig studiert.
weitere Informationen unter www.kindler-coaching.de
Helga Nolte ist Mediatorin und Coach (systemisch) und arbeitet freiberuflich als Dozentin und Beraterin zum Thema gute wissenschaftliche Praxis (GWP). Darüber hinaus leitet sie seit 2013 die Ombudstelle der Universität Hamburg.
Davor war sie von 2005 bis 2012 Mitarbeiterin des überregionalen Gremiums „Ombudsman für die Wissenschaft“ und hat dessen Geschäftsstelle geleitet. Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie an der Entwicklung des Curriculums für Lehrveranstaltungen zu guter wissenschaftlicher Praxis (PD Dr. Dr. Gerlinde Sponholz) beteiligt.
Seit Ende 2010 führt Frau Nolte regelmäßig Seminare und Vorträge in englischer und deutscher Sprache zum Thema GWP durch. Sie ist Mitglied des Teams Scientific Integrity und im „European Network of Research Integrity Offices (ENRIO).
Seit 2014 geht Dipl. Psych. Benjamin Pause seiner arbeitspsychologischen Tätigkeit im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Organisationsentwicklung nach. Er ist Geschäftsführer des dpg-Instituts und Privatdozent im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung.
Arbeitsbereiche
Schwerpunkte
Weiterbildungen in den Bereichen:
Weitere Informationen unter: www.wissenschaftlicheschreibwerkstatt.de
weitere Informationen unter www.kommunikation-bewegt.org
Seit 2010 arbeitet sie als Trainerin und Beraterin für Firmen, Universitäten, Hochschulen, Ministerien und Organisationen sowie als Lehrbeauftragte der TU Ilmenau und HS Mittweida. Ein ausführliches Profil mit weiteren Informationen finden Sie unter www.sabine-vana.de.
Diplompädagogin Anja Winkler ist seit vielen Jahren Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Services Behinderung und Studium an der TU Dresden. Sie ist zertifizierte Peer Counselorin (ISL) und bietet Peer-to-Peer-Beratung für Studierende, Studieninteressierte und Beschäftigte mit Behinderung oder chronischer Erkrankung an.
Zu ihren Themenschwerpunkten zählen die Erstellung von Grafikbeschreibungen und Videobeschreibungen sowie die Anpassung digitaler Inhalte für die Nutzung mit Screenreadern. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit der Entwicklung taktiler Grafiken und erstellt barrierefreie Dokumente in Word, PowerPoint und PDF.
Im Anschluss erhalten Sie die Informationen zur Abrechnung.
kostenlos
kostenlos
Im Preis enthalten sind die Gasthörergebühr für ein Semester, Betreuungsleistungen und Prüfungsgebühren. Der Betrag ist umsatzsteuerfrei nach § 4 Nr. 22a UStG und nach Rechnungslegung zu zahlen.
kostenlos
kostenlos
kostenlos
Anmeldeschluss: 11.06.2025
Workshop
Vortrag
Online-Workshop
Online-Vortrag
Workshop mit Selbstlernphasen
Blended Learning
mit 5 Arbeitseinheiten (AE, 1 AE = 45 min)
Online Meeting-Raum
Fritz-Foerster-Bau, Mommsenstr. 6, 01069 Dresden (Zugang am besten über Mommsenstraße)
Raum 148
Nach der Teilnahme am Angebot stellen wir Ihnen im OPAL-Kurs eine Teilnahmebescheinigung zum Download bereit. Um eine Bescheinigung zu erhalten, müssen Sie mindestens 80% der Zeit anwesend gewesen sein.
Der Workshop kann für das Leadership-Zertifikat "Erfolgreich führen an der TU Dresden" anerkannt werden.
Der Workshop kann für das Diversity-Zertifikat "Vielfalt im Fokus" anerkannt werden.
Zentrum für Weiterbildung
Telefon: +49 351 463-37811
Fax: +49 351 463-36251
Fritz-Foerster-Bau
Mommsenstr. 6
Zimmer 143
TU Dresden
Zentrum für Weiterbildung
01062 Dresden